Im Therapiezentrum am St. Walburga-Krankenhaus in Meschede gibt es auch künftig vielfältige Therapie-Angebote. Dazu hat die PiaCausa Therapie GmbH in den vergangenen Monaten erste Grundsteine gelegt. Zum 1. April soll das Therapiezentrum unter dem Dach des Klinikums Hochsauerland weitergeführt werden.
Die Therapieleistungen der erfahrenen Therapeutinnen und Therapeuten sind bei vielen Erkrankungen ein zentraler Bestandteil der Behandlung. Für die Patientinnen und Patienten soll sich durch diesen organisatorischen Schritt möglichst wenig ändern. „Unsere Patientinnen und Patienten kennen ihre behandelnden Ärzte und sollen mit dem ihnen bereits bekannten Team von Therapeutinnen und Therapeuten weiterhin vertrauensvoll zusammenarbeiten“, sagt Katharina Distelhoff, Standortleiterin des Klinikums Hochsauerland in Meschede.
Dabei wird das umfangreiche Therapieangebot auch weiterhin die bewährten stationären und ambulanten physio- und ergotherapeutischen Therapieleistungen umfassen. Der Therapiebereich im St. Walburga-Krankenhaus bleibt erhalten, perspektivisch ist auch ein Therapieflächenausbau angedacht.
Das Klinikum Hochsauerland, ein Unternehmen der Alexianer und der St. Johannes und Maria Stiftung, setzt außerdem künftig verstärkt auf Angebote im betrieblichen Gesundheitsmanagement, um Mitarbeitenden einen echten Mehrwert zu bieten. „Wir möchten unter dem Motto ,Gesunder Rücken – Patienten bewegen nicht tragen und heben‘ gemeinsam mit den Rücken-Coaches und Rückenbeauftragten an den Standorten des Klinikums vertiefend Präventions- und Kursangebote für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schaffen“, sagt Distelhoff.
14 aktuell im Mescheder Therapiezentrum der PiaCausa Therapie GmbH tätige Beschäftigte sowie ein FSJler werden im Rahmen eines Betriebsübergangs in die Klinikum Hochsauerland GmbH (Therapeutinnen und Therapeuten) oder eine Tochtergesellschaft (Büro- und sonstige Fachkräfte) wechseln.