Hilfe in Krisen

Das Alexianer Institut für Psychotraumatologie betätigt sich in der Forschung und Hilfe in Krisenfällen. Darüber hinaus organisieren wir Fachveranstaltungen sowie Fort- und Weiterbildungen. 

Nach Unfällen, Katastrophen oder Gewalterfahrungen können Menschen Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) entwickeln. Obwohl diese Erkrankung häufig auftritt, nahm sie in der medizinischen Forschung lange eine Randposition ein. Seit einigen Jahren aber steigt das Interesse an dem relativ jungen Forschungsgebiet der Psychotraumatologie. An unserem Institut erforschen wir neben der Wirksamkeit von Behandlungsmethoden auch Maßnahmen zur Prävention von Auswirkungen traumatischer Ereignisse. Strategien zum vorbeugenden Schutz möglicher Leidtragender zu entwickeln, ist eine hochaktuelle und dringende gesellschaftliche Aufgabe.

Auf hohem Niveau

Wir organisieren Fachtagungen, Weiterbildungsangebote und Veranstaltungen zu verschiedenen Themen der Psychotraumatologie. Unsere Angebote zur Weiterbildung richten sich an Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten und in der Beratung tätige Menschen.

Unsere Expertinnen und Experten bereiten Helfer/-innen und medizinisches Personal auch auf den Umgang mit Katastrophen vor. Wir bieten etwa Handlungsanweisungen und Organisationsleitlinien für den Fall von chemischen, biologischen und radioaktiven oder nuklearen Schadenslagen. 

 

Berichte von vergangenen Veranstaltungen

Anlass für die Tagung war die Einführung der komplexen PTBS in die ICD-11. Die vorrangige Ursache für die komplexe PTBS ist die anhaltende und…
Traumafachtagung Trauma und Gewalt

Innerhalb der Veranstaltungsreihe "Akzeptanz, Inklusion und seelische Gesundheit" der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie CCM und des Alexianer…
Akzeptanz, Inklusion & seelische Gesundheit

nach oben