Friedrich Merz begleitete Frühschicht auf der Intensivstation im Klinikum Hochsauerland

Friedrich Merz mit dem Team der Intensivstation des Klinikums Hochsauerland.
Friedrich Merz mit dem Team der Intensivstation des Klinikums Hochsauerland.

, Klinikum Hochsauerland

Pünktlich zum Beginn der Frühschicht um 05:45 Uhr hat sich Friedrich Merz, Mitglied des Deutschen Bundestages und Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, in der Karwoche in das Team der Intensivstation des Klinikum Hochsauerland Standortes Karolinen-Hospital eingereiht, um vor Ort und aus eigener Anschauung mehr über die anspruchsvolle Arbeit und die täglichen Herausforderungen der Ärzte und Intensivpflegenden zu erfahren. Dabei beließ er es nicht bei Gesprächen, sondern begleitete Amanda Schröer, Fachkrankenschwester Intensiv- und Anästhesiepflege, und Pflegeschülerin Tanja Keggenhoff über die ganze Schicht bei ihrer praktischen Arbeit. Verbandmaterial anreichen, Unterstützung bei der Umlagerung von Patienten, Unterstützung bei der Vorbereitung und Verabreichung von Medikamenten und vieles mehr: Friedrich Merz legte, wo immer möglich, auch selbst Hand an. Pflegeschülerin Tanja Keggenhoff zeigte sich beeindruckt von der tatkräftigen Unterstützung, war sie es doch, die Herrn Merz auf einer Veranstaltung im Herbst letzten Jahres dazu eingeladen hatte einmal selbst zu erleben, wie sich eine Schicht im Pflegedienst einer Intensivstation anfühlt.

Friedrich Merz dankte dem Team der Intensivstation für die persönlichen Gespräche und Einblicke und lobte das hervorragende Engagement, die enorme Routine, die hohe Professionalität sowie vor allem auch die große Empathie mit der sich die Intensivpflegenden um ihre Patientinnen und Patienten kümmern. Nach Schichtende nahm sich Friedrich Merz noch Zeit für ein Gespräch mit Werner Kemper, Sprecher der Geschäftsführung Klinikum Hochsauerland, Dr. med. Norbert Peters, Ärztlicher Direktor der Arnsberger Standorte des Klinikum Hochsauerland sowie Dr. med. Kevin Pilarczyk, Chefarzt der Klinik für Intensivmedizin. Dabei ging es auch darum, wie die Politik die Krankenhäuser bei der Erfüllung ihres Versorgungsauftrags unterstützen kann.