Privatinitiative spendet 21.000 Euro für kostenlose Essensversorgung

Kostenlose Essensversorgung im St. Josefs
Privatinitiative möchte "...einen Beitrag dafür leisten, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhauses sowohl praktisch als auch finanziell ein Stück weit entlastet werden.“

, Alexianer St. Josefs-Krankenhaus, Potsdam

Die Firmen asenticon gemeinsam mit Reggeborgh, KW-Development sowie E.DIS gemeinsam mit pro Brandenburg e.V. möchten mit Blick auf die aufreibenden Corona-Zeiten ein Zeichen der Unterstützung und Solidarität setzen. 

Eine Spende an den Förderverein des St. Josefs-Krankenhauses von insgesamt gut 21.000 € wird in den kommenden Wochen dafür sorgen, dass den Mitarbeitenden eine für sie kostenlose und hochwertige Mittagsverpflegung durch das Bistro im St. Josefs zur Verfügung gestellt werden kann.

Klaas Vollbrecht (asenticon), Jan Kretzschmar (KW-Development), Dr. Andreas Reichel (E.DIS) und Dr. Ulrich Müller (pro Brandenburg): „Wir wollen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Christlichen Kliniken in Potsdam auf diesem Weg für ihre aufreibende, verantwortungsvolle und für unsere gesamte Gesellschaft wichtige und notwendige Arbeit danken - und unseren Respekt und unsere Hochachtung ausdrücken. Wir wollen damit einen Beitrag dafür leisten, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhauses sowohl praktisch als auch finanziell ein Stück weit entlastet werden.“

„Die Mitglieder und der Vorstand des gemeinnützigen Fördervereins des St. Josefs-Krankenhaus danken den Spendern und dem Initiator dieser Sammelspende, Herrn Minister a.D. Albrecht Gerber, für dieses bemerkenswerte Engagement. Die Spende hat nicht nur einen außerordentlichen Umfang, sondern sie kommt auch, worauf der Förderverein immer sein Augenmerk legt, den Beschäftigten im Krankenhaus und in den Rettungsdiensten auf ganz direktem Weg zugute“, erklärt Prof. Eckart Frantz, Vorsitzender des Vereins der Freunde und Förderer des St. Josefs-Krankenhauses Potsdam-Sanssouci.

"Die Anerkennung und Verbundenheit, die mit dieser Initiative zum Ausdruck kommt, tut unseren Leuten ungemein gut und dafür bin ich sehr dankbar", sagt Regionalgeschäftsführer Oliver Pommerenke. "Die gegenwärtigen Lockerungen geben natürlich Anlass zur Hoffnung. Patienten sollen und müssen sich ohne Befürchtungen und Vorurteile bei uns vorstellen können. Wir sind aber noch nicht über den Berg. Es ist immer noch große Disziplin und Aufmerksamkeit notwendig. Unsere Mitarbeitenden brauchen weiterhin Durchhaltevermögen. Wir fangen nach wie vor viele Notfälle aufgrund der Beschränkungen im städtischen Klinikum auf und die Arbeit unter Vollschutz ist extrem belastend, aber weiterhin zwingend notwendig", so Pommerenke.